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Großbritannien News! Mangelnde Sprachkenntnisse behindern internationale Expansion von Unternehmen und Wirtschaftswachstum

Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von Grossbritannien-News.de


Großbritannien Infos
Freie-PM.de: Düsseldorf, 2. Juli 2012. Kommunikative Missverständnisse und durch Übersetzungen verfälschte Aussagen haben in der Vergangenheit große internationale Geschäftsabschlüsse behindert und zu signifikanten Verlusten geführt. Dieser Aussage stimmten 49 Prozent der in einer internationalen Studie befragten Führungskräfte zu. Brasilianische und chinesische Unternehmen waren sogar noch stärker betroffen: 74 beziehungsweise 61 Prozent von ihnen berichteten über finanzielle Verluste aufgrund von gescheiterten Vertragsabschlüssen über Ländergrenzen hinweg. Diese Ergebnisse alarmieren angesichts der Tatsache, dass die Mehrheit der teilnehmenden Unternehmen derzeit ins Ausland expandieren will.

Die Studie basiert auf der Befragung von 572 Führungskräften der oberen Managementebene von Unternehmen und Institutionen weltweit plus einer Reihe vertiefender Interviews. Sie wurde von der Economist Intelligence Unit (EIU) mit Unterstützung von EF Education First (EF) durchgeführt. Fast zwei Drittel der Befragten (64 Prozent) gaben an, dass Sprachbarrieren und kulturelle Unterschiede den Markteintritt im Ausland erschwert hätten. Die große Mehrheit der Führungskräfte glaubt, dass die Verbesserung der Kommunikation über Ländergrenzen hinweg das finanzielle Ergebnis ihres Unternehmens verbessern würde: 89 Prozent gehen von einem höheren Gewinn aus, ebenso viele rechnen mit mehr Umsatz und 86 Prozent erwarten einen höheren Marktanteil.

Obwohl bekannt ist, dass sich die Fremdsprachenkenntnisse der Mitarbeiter auf Umsatz und Gewinn auswirken, tun viele Unternehmen nicht genug, um die Ursachen für Verständigungsschwierigkeiten zu beseitigen. Fast die Hälfte der Befragten (47 Prozent) gibt an, dass ihre Organisation zu wenig Fortbildungsmaßnahmen für die Verbesserung der Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten anbietet. 40 Prozent sind der Meinung, dass nicht genügend Wert darauf gelegt wird, die richtigen Mitarbeiter für die Arbeit in internationalen Teams einzustellen. In Lateinamerika und Südeuropa sind Sprachbarrieren ein größeres Problem als in anderen Ländern. So sind beispielsweise 38 Prozent der brasilianischen und 40 Prozent der spanischen Führungskräfte der Meinung, dass mangelnde Sprachkenntnisse die internationale Zusammenarbeit signifikant erschweren.

Christoph Wilfert, President, EF Corporate Language Learning Solutions, kommentiert: "Aufgrund der zunehmenden Vernetzung ist die technische Seite der Kommunikation viel einfacher geworden. Mit Technik allein lassen sich Sprachbarrieren und kulturelle Unterschiede aber nicht überwinden, dazu müssen die Mitarbeiter weiterqualifiziert werden. Unternehmen, die im globalen Wettbewerb bestehen wollen, müssen mehr Zeit und Ressourcen in den Ausbau der Fremdsprachenkenntnisse stecken."

Die Ergebnisse der Studie unterstreichen die Bedeutung von Englisch bei der Expansion in neue Märkte. Die Mehrheit der Befragten betont, dass ihre Mitarbeiter diese Sprache beherrschen müssen, damit ihr Unternehmen weltweit konkurrenzfähig ist. 68 Prozent der Studienteilnehmer betrachteten Englisch als die Sprache der internationalen Wirtschaft, gefolgt von Mandarin (8 Prozent) und Spanisch (6 Prozent).

In China ist die Diskrepanz zwischen den tatsächlichen und den angestrebten Englischkenntnissen am größten, was die zunehmende Export-Orientierung des Landes zeigt. Für 86 Prozent der Befragten sind die Englischkenntnisse ihres Personals eine Schlüsselqualifikation für die erfolgreiche Umsetzung ihrer internationalen Strategie. Allerdings gaben nur 9 Prozent der chinesischen Führungskräfte an, dass die Hälfte ihrer Mitarbeiter überhaupt eine Fremdsprache spricht.

Der vollständige Report kann unter www.ef.com/eiu heruntergeladen werden.

Kontakt:
Katharina Scheid, RubyCom Business Coaching & Reputation Management, Tel.: 06073-6889-186, E-Mail: k.scheid@rubycom.de; www.rubycom.de/presse

Rahmenbedingungen der Studie
"Competing across borders: how cultural and communication barriers affect business" ist eine Studie der Economist Intelligence Unit, unterstützt von EF Education First. Sie untersucht, mit welchen Problemen Unternehmen konfrontiert werden, wenn sie in einem zunehmend internationalen Wettbewerbsumfeld agieren müssen. Dabei gilt die besondere Aufmerksamkeit der Frage, welche Rolle die länderübergreifende Kommunikation und Zusammenarbeit für den Erfolg oder Misserfolg von Unternehmen spielt, die international agieren.
Für den Inhalt der Studie ist die Economist Intelligence Unit verantwortlich. Die Ergebnisse spiegeln nicht zwingend die Sichtweise des Sponsors wider. Sie basieren in erster Linie auf zwei Quellen:

- einer Befragung von 572 Führungskräften rund um den Globus im Februar und März 2012. Circa die Hälfte der Teilnehmer (47 Prozent) sind Mitglieder des Vorstandes oder der Geschäftsleitung und mehr als die Hälfte (53 Prozent) arbeiten in Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 500 Millionen US-Dollar pro Jahr. Alle Unternehmen sind entweder bereits international präsent oder beabsichtigen ins Ausland zu expandieren. Ihr Hauptsitz liegt bei 51 Prozent in West-Europa, bei 17 Prozent in der Region Asia Pacific, bei 9 Prozent in den USA und bei 8 Prozent in Lateinamerika. Die übrigen Unternehmen kommen aus Afrika, Ost-Europa und dem Mittleren Osten.

- einer Reihe vertiefender Interviews mit unabhängigen Experten und Führungskräften folgender Unternehmen und Organisationen:
o Nancy Adler, Professor in Management, McGill University, Kanada
o Richard Gartside, Human Resources Director, Balfour Beatty, Großbritannien
o Albert Gilmutdinov, Minister of Education and Science, Tatarstan, Russland
o Nandita Gurjar, Global Head of Human Resources, Infosys, Indien
o Lan Kang, General Manager of Human Resources, Fosun Group, China
o Flavio Liviero, Chief Project Co-ordinator, Scania, Brasilien
o Charlene Solomon, Executive Vice President, RW³, USA
o Patricia Taparelli, Group Human Resources Manager, ABB, Schweiz

Über EF Education First
EF Corporate Language Learning Solutions, ein Tochterunternehmen von EF Education First, ist der weltweit führende Anbieter von Sprachtraining für international tätige Unternehmen und Institutionen. Mehr als 1.500 Organisationen und 15 Millionen Schüler weltweit haben mit EF bereits Sprachen gelernt. EF betreibt 400 Sprachschulen rund um den Globus sowie spezielle Business-Schulen in Cambridge, London und Boston, hat Niederlassungen in mehr als 50 Ländern und entwickelt und betreibt die weltweit beste virtuelle Online-Sprachschule. Weitere Informationen finden Sie unter: www.ef.com/corporate.

Über The Economist Intelligence Unit
The Economist Intelligence Unit (EIU) ist ein weltweit führendes Wirtschaftsforschungsinstitut, das außerdem Analysen und Vorhersagen erstellt. Es bietet präzise und neutrale Informationen für Unternehmen, Behörden, Finanzdienstleister und Bildungseinrichtungen rund um den Globus, die Führungskräfte seit 1946 als Entscheidungsgrundlage nutzen. Die Länderberichte mit politischen und wirtschaftlichen Informationen über 195 Länder sind das Aushängeschild der EIU. Des Weiteren bietet das Institut gebührenpflichtige Informationsservices sowie Vorhersagen. Darüber hinaus führt es individuelle Studien und Analysen zu einzelnen Ländern und Branchen durch. Weitere Informationen finden Sie unter www.eiu.com oder auf Twitter unter www.twitter.com/theeiu.
Die EIU hat ihren Hauptsitz in London, unterhält Niederlassungen in mehr als 40 Städten und hat ein Netzwerk von circa 650 Länderspezialisten und Analysten weltweit. Das Unternehmen agiert unabhängig als die Business-to-Business-Einheit der Economist-Gruppe, dem führenden Forschungsinstitut für Wirtschaft und Weltgeschehen.

EF Corporate Language Solutions
Sarah Newcombe
Königsallee 92a
40212 Düsseldorf
+44 (0) 207 341 8500

http://www.ef.com/corporate

Pressekontakt:
RubyCom Business Coaching & Reputation Management
Katharina Scheid
Am Rehsprung 10
64832 Babenhausen
k.scheid@rubycom.de
06073-6889186
http://www.rubycom.de/presse/

(Weitere interessante Casting / Contest News, Infos & Tipps bietet Ihnen auch dieses oft aktualisierte Web-Portal.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Düsseldorf, 2. Juli 2012. Kommunikative Missverständnisse und durch Übersetzungen verfälschte Aussagen haben in der Vergangenheit große internationale Geschäftsabschlüsse behindert und zu signifikanten Verlusten geführt. Dieser Aussage stimmten 49 Prozent der in einer internationalen Studie befragten Führungskräfte zu. Brasilianische und chinesische Unternehmen waren sogar noch stärker betroffen: 74 beziehungsweise 61 Prozent von ihnen berichteten über finanzielle Verluste aufgrund von gescheiterten Vertragsabschlüssen über Ländergrenzen hinweg. Diese Ergebnisse alarmieren angesichts der Tatsache, dass die Mehrheit der teilnehmenden Unternehmen derzeit ins Ausland expandieren will.

Die Studie basiert auf der Befragung von 572 Führungskräften der oberen Managementebene von Unternehmen und Institutionen weltweit plus einer Reihe vertiefender Interviews. Sie wurde von der Economist Intelligence Unit (EIU) mit Unterstützung von EF Education First (EF) durchgeführt. Fast zwei Drittel der Befragten (64 Prozent) gaben an, dass Sprachbarrieren und kulturelle Unterschiede den Markteintritt im Ausland erschwert hätten. Die große Mehrheit der Führungskräfte glaubt, dass die Verbesserung der Kommunikation über Ländergrenzen hinweg das finanzielle Ergebnis ihres Unternehmens verbessern würde: 89 Prozent gehen von einem höheren Gewinn aus, ebenso viele rechnen mit mehr Umsatz und 86 Prozent erwarten einen höheren Marktanteil.

Obwohl bekannt ist, dass sich die Fremdsprachenkenntnisse der Mitarbeiter auf Umsatz und Gewinn auswirken, tun viele Unternehmen nicht genug, um die Ursachen für Verständigungsschwierigkeiten zu beseitigen. Fast die Hälfte der Befragten (47 Prozent) gibt an, dass ihre Organisation zu wenig Fortbildungsmaßnahmen für die Verbesserung der Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten anbietet. 40 Prozent sind der Meinung, dass nicht genügend Wert darauf gelegt wird, die richtigen Mitarbeiter für die Arbeit in internationalen Teams einzustellen. In Lateinamerika und Südeuropa sind Sprachbarrieren ein größeres Problem als in anderen Ländern. So sind beispielsweise 38 Prozent der brasilianischen und 40 Prozent der spanischen Führungskräfte der Meinung, dass mangelnde Sprachkenntnisse die internationale Zusammenarbeit signifikant erschweren.

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Die Ergebnisse der Studie unterstreichen die Bedeutung von Englisch bei der Expansion in neue Märkte. Die Mehrheit der Befragten betont, dass ihre Mitarbeiter diese Sprache beherrschen müssen, damit ihr Unternehmen weltweit konkurrenzfähig ist. 68 Prozent der Studienteilnehmer betrachteten Englisch als die Sprache der internationalen Wirtschaft, gefolgt von Mandarin (8 Prozent) und Spanisch (6 Prozent).

In China ist die Diskrepanz zwischen den tatsächlichen und den angestrebten Englischkenntnissen am größten, was die zunehmende Export-Orientierung des Landes zeigt. Für 86 Prozent der Befragten sind die Englischkenntnisse ihres Personals eine Schlüsselqualifikation für die erfolgreiche Umsetzung ihrer internationalen Strategie. Allerdings gaben nur 9 Prozent der chinesischen Führungskräfte an, dass die Hälfte ihrer Mitarbeiter überhaupt eine Fremdsprache spricht.

Der vollständige Report kann unter www.ef.com/eiu heruntergeladen werden.

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Katharina Scheid, RubyCom Business Coaching & Reputation Management, Tel.: 06073-6889-186, E-Mail: k.scheid@rubycom.de; www.rubycom.de/presse

Rahmenbedingungen der Studie
"Competing across borders: how cultural and communication barriers affect business" ist eine Studie der Economist Intelligence Unit, unterstützt von EF Education First. Sie untersucht, mit welchen Problemen Unternehmen konfrontiert werden, wenn sie in einem zunehmend internationalen Wettbewerbsumfeld agieren müssen. Dabei gilt die besondere Aufmerksamkeit der Frage, welche Rolle die länderübergreifende Kommunikation und Zusammenarbeit für den Erfolg oder Misserfolg von Unternehmen spielt, die international agieren.
Für den Inhalt der Studie ist die Economist Intelligence Unit verantwortlich. Die Ergebnisse spiegeln nicht zwingend die Sichtweise des Sponsors wider. Sie basieren in erster Linie auf zwei Quellen:

- einer Befragung von 572 Führungskräften rund um den Globus im Februar und März 2012. Circa die Hälfte der Teilnehmer (47 Prozent) sind Mitglieder des Vorstandes oder der Geschäftsleitung und mehr als die Hälfte (53 Prozent) arbeiten in Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 500 Millionen US-Dollar pro Jahr. Alle Unternehmen sind entweder bereits international präsent oder beabsichtigen ins Ausland zu expandieren. Ihr Hauptsitz liegt bei 51 Prozent in West-Europa, bei 17 Prozent in der Region Asia Pacific, bei 9 Prozent in den USA und bei 8 Prozent in Lateinamerika. Die übrigen Unternehmen kommen aus Afrika, Ost-Europa und dem Mittleren Osten.

- einer Reihe vertiefender Interviews mit unabhängigen Experten und Führungskräften folgender Unternehmen und Organisationen:
o Nancy Adler, Professor in Management, McGill University, Kanada
o Richard Gartside, Human Resources Director, Balfour Beatty, Großbritannien
o Albert Gilmutdinov, Minister of Education and Science, Tatarstan, Russland
o Nandita Gurjar, Global Head of Human Resources, Infosys, Indien
o Lan Kang, General Manager of Human Resources, Fosun Group, China
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Über The Economist Intelligence Unit
The Economist Intelligence Unit (EIU) ist ein weltweit führendes Wirtschaftsforschungsinstitut, das außerdem Analysen und Vorhersagen erstellt. Es bietet präzise und neutrale Informationen für Unternehmen, Behörden, Finanzdienstleister und Bildungseinrichtungen rund um den Globus, die Führungskräfte seit 1946 als Entscheidungsgrundlage nutzen. Die Länderberichte mit politischen und wirtschaftlichen Informationen über 195 Länder sind das Aushängeschild der EIU. Des Weiteren bietet das Institut gebührenpflichtige Informationsservices sowie Vorhersagen. Darüber hinaus führt es individuelle Studien und Analysen zu einzelnen Ländern und Branchen durch. Weitere Informationen finden Sie unter www.eiu.com oder auf Twitter unter www.twitter.com/theeiu.
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