Großbritannien News ! Großbritannien News & Infos Großbritannien Forum ! Forum - Diskussion Großbritannien Videos ! Web - Videos Großbritannien Foto-Galerie ! Foto - Galerie Großbritannien WEB-Links ! Web - Links Großbritannien Lexikon ! Web - Lexikon Großbritannien Kalender ! Großbritannien-News.de Kalender
Großbritannien News & Großbritannien Infos & Großbritannien Tipps

 Grossbritannien-News.de: News, Infos & Tipps

Seiten-Suche:  
 
 Großbritannien-News.de <- Startseite     Anmelden  oder   Einloggen    

Großbritannien News DE - Infos News & Tipps @ Großbritannien ! British Learning & Shopping
Strokes Sprachen lernen Arden Grange, Hunde- und Katzenfutter

Großbritannien News DE - Infos News & Tipps @ Großbritannien ! Who's Online
Zur Zeit sind 130 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Besucher. Sie können sich hier anmelden und dann viele kostenlose Features dieser Seite nutzen!

Großbritannien News DE - Infos News & Tipps @ Großbritannien ! Online - Werbung

Großbritannien News DE - Infos News & Tipps @ Großbritannien ! Haupt - Menü
Grossbritannien-News.de - Services
· Grossbritannien-News.de - News
· Grossbritannien-News.de - Links
· Grossbritannien-News.de - Forum
· Grossbritannien-News.de - Lexikon
· Grossbritannien-News.de - Kalender
· Grossbritannien-News.de - Foto-Galerie
· Grossbritannien-News.de - Testberichte
· Grossbritannien-News.de - Seiten Suche

Redaktionelles
· Alle Grossbritannien-News.de News
· Grossbritannien-News.de Rubriken
· Top 5 bei Grossbritannien-News.de
· Weitere Web Infos & Tipps

Mein Account
· Log-In @ Grossbritannien-News.de
· Mein Account
· Mein Tagebuch
· Log-Out @ Grossbritannien-News.de
· Account löschen

Interaktiv
· Grossbritannien-News.de Link senden
· Grossbritannien-News.de Event senden
· Grossbritannien-News.de Bild senden
· Grossbritannien-News.de Testbericht senden
· Grossbritannien-News.de Kleinanzeige senden
· Grossbritannien-News.de Artikel posten
· Feedback geben
· Kontakt-Formular
· Seite weiterempfehlen

Community
· Grossbritannien-News.de Mitglieder
· Grossbritannien-News.de Gästebuch

Information
· Grossbritannien-News.de FAQ/ Hilfe
· Grossbritannien-News.de Impressum
· Grossbritannien-News.de AGB & Datenschutz
· Grossbritannien-News.de Statistiken

Großbritannien News DE - Infos News & Tipps @ Großbritannien ! Kostenlose Browser Games
Pacman
Pacman
Tetris
Tetris
Asteroids
Asteroids
Space Invaders
Space Invaders
Frogger
Frogger

Pinguine / PenguinPush / Penguin Push
Pinguine
Birdie
Birdie
TrapShoot
TrapShoot

Großbritannien News DE - Infos News & Tipps @ Großbritannien ! Terminkalender
April 2024
1 2 3 4 5 6 7
8 9 10 11 12 13 14
15 16 17 18 19 20 21
22 23 24 25 26 27 28
29 30  

Messen
Veranstaltung
Konzerte
Treffen
Sonstige
Ausstellungen
Geburtstage
Veröffentlichungen
Festivals

Großbritannien News DE - Infos News & Tipps @ Großbritannien ! Seiten - Infos
Schweiz-24/7.de - Mitglieder!  Mitglieder:24832
Schweiz-24/7.de -  News!  News:0
Schweiz-24/7.de -  Links!  Links:1
Schweiz-24/7.de -  Kalender!  Events:0
Schweiz-24/7.de -  Lexikon!  Lexikon:1
Schweiz-24/7.de -  Galerie!  Galerie Bilder:143
Schweiz-24/7.de -  Gästebuch!  Gästebuch-Einträge:1

Großbritannien News DE - Infos News & Tipps @ Großbritannien ! Grossbritannien-News.de Tipps
Grossbritannien-News.de ! Großbritannien bei Google
Grossbritannien-News.de ! Großbritannien bei Wikipedia

Großbritannien News DE - Infos News & Tipps @ Großbritannien ! Online Web - Tipps
Gratisland.de Pheromone

Grossbritannien-News.de - News & Infos rund um Großbritannien und Briten!

Großbritannien News! Zukunftsperspektive Europäische Union: Interview mit Prof. Dr. Claus Pegatzky

Geschrieben am Donnerstag, dem 17. August 2017 von Grossbritannien-News.de


Großbritannien Infos
PR-Gateway: "Viele von uns verkennen die Einmaligkeit des Europäischen Projekts"

Heilbronn, 17. August 2017

Spätestens seit der Brexit-Entscheidung Großbritanniens befindet sich die Europäische Union (EU) in der Krise. Doch bereits seit 2009 ergaben sich im Zuge der Staatsschulden- und Eurokrise Zweifel an dem institutionellen und ideellen Rahmen der EU. Claus Pegatzky, Professor für öffentliches Wirtschaftsrecht, Regulierungsrecht und Europarecht an der German Graduate School of Management and Law (GGS), gibt eine persönliche Einschätzung zur Lage der EU und erläutert aus juristischer Sicht die Einschränkungen und Chancen für eine Weiterentwicklung.

Wie steht es aktuell um die Europäische Union?

Europa - zumindest die Europäische Union - befindet sich in der wohl tiefsten Krise seit der Unterzeichnung der Römischen Verträge vor 60 Jahren. Was mit der Brexit-Entscheidung der Bürger Großbritanniens schlagartig offenbar wurde, deutete sich bereits 2005 in Frankreich und den Niederlanden an. Die Abstimmungen dort bedeuteten das endgültige Aus für die politisch bereits beschlossene Verfassung für Europa. Auch die Art und Weise der Bewältigung der Staatsschulden- und Eurokrise seit dem Jahr 2009 rief einige Zweifel an der Belastbarkeit des vorhandenen institutionellen und ideellen Rahmens hervor. Mit der Flüchtlingskrise im Jahr 2015 hat sich dieser Befund noch verschärft. Mangelnder Respekt einzelner EU-Staaten vor grundlegenden rechtsstaatlichen Errungenschaften wie der Unabhängigkeit der Justiz oder der Freiheit der Presse und nicht zuletzt auch die jüngsten außenpolitischen Herausforderungen setzen die EU zusätzlich unter Druck. Europa als Idee einer institutionell verfassten Wertegemeinschaft scheint es gegenwärtig schwer zu haben, seine Bürger auf breiter Front zu überzeugen oder gar zu begeistern.

Quo vadis EÜ Müssen wir angesichts der vielfältigen außenpolitischen Herausforderungen an die Gründung der "Vereinigten Staaten von Europa" denken?

Diese Option erachte ich aus Rechtsgründen für - zumindest derzeit - nicht realisierbar. Die Europäische Union ist zwar ein eigenständiger Rechtsträger, sie basiert aber auf keinem konstituierenden staatsrechtlichen Akt, sondern auf einer völkerrechtlichen Übereinkunft ihrer Mitgliedstaaten. Diese haben im Rahmen der Unionsverträge die EU als zwischenstaatliche Gemeinschaft gegründet und eine ganze Reihe von Zuständigkeiten auf die EU übertragen. Die EU kann und darf aber nach dem Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung nur handeln, wenn ihr für eine bestimmte Angelegenheit auch die entsprechenden Kompetenzen von den Mitgliedstaaten übertragen worden sind. Ist dies nicht der Fall, verbleiben die Zuständigkeiten bei den Mitgliedstaaten. Würde die EU in diesem Bereich dennoch handeln, läge ein sogenannter ausbrechender Rechtsakt vor, der unwirksam wäre. Die EU kann sich also nicht selbst ihre eigenen Kompetenzen schaffen. Sie ist bislang nur ein Staatenverbund, aber eben kein Staat im Sinne des Völkerrechts, da es ihr an einer originären Staatsgewalt fehlt. Über ihre eigenen Organe könnte sich die EU daher auch nicht als Staat konstituieren.

Könnten die EU-Mitgliedsstaaten dann nicht eine weitere völkerrechtliche Übereinkunft schließen, die den Weg für die EU als eigenen Staat freimacht?

Grundsätzlich wäre dies in einigen Mitgliedsstaaten durchaus denkbar. Den deutschen Staatsorganen wäre jedoch die Mitwirkung an einem solchen Vorgang unter Geltung des Grundgesetzes verwehrt. Das Bundesverfassungsgericht hat bereits 1993 in seiner Entscheidung zu dem Vertrag von Maastricht, der zur Gründung der EU geführt hatte, deutlich gemacht, dass es das demokratische Prinzip des Grundgesetzes verbiete, Aufgaben und Befugnisse des Bundestages in unbegrenzter Weise auf einen anderen Rechtsträger zu übertragen. In dem Urteil zum Vertrag von Lissabon aus dem Jahr 2009 hat das Bundesverfassungsgericht diesen Grundsatz bekräftigt und ausgeführt, dass die in Art. 79 Abs. 3 GG niedergelegte Verfassungsidentität, also die Verpflichtung der Bundesrepublik Deutschland auf einen demokratischen, föderalen und sozialen Rechtsstaat, allein zur Disposition der deutschen verfassungsgebenden Gewalt stehe. Danach ist es allen Staatsorganen verwehrt, über diese Verfassungsidentität im Wege einer Verlagerung von Hoheitsgewalt auf einen anderen Rechtsträger zu verfügen. Die Verfassungsidentität könnte auch nicht durch eine beliebige Mehrheit von Abgeordneten geändert werden, weshalb hier von einer "Ewigkeitsgarantie" gesprochen wird. Das Grundgesetz - zumindest in seiner gegenwärtigen Auslegung durch das Bundesverfassungsgericht - verbietet daher generell die Beteiligung deutscher Staatsorgane an der Transformation der EU zu einem originären Staat.

Ist die Vision eines Europäischen Staates damit von vornherein utopisch?

Nicht unter allen Umständen. Zumindest ist die Bildung einer verfassungsgebenden Versammlung auf europäischer Ebene und die anschließende Gründung eines europäischen Staates denkbar. Ein solcher Prozess müsste sich besonders streng an demokratischen und rechtsstaatlichen Regeln orientieren und zudem in besonderer Weise die Prinzipien der Gleichheit und Transparenz beachten. Aus Sicht des Grundgesetzes wäre dies allerdings ein revolutionärer Akt, da am Ende des Prozesses die Aufhebung der ursprünglichen Staatlichkeit der Bundesrepublik Deutschland und aller übrigen Länder stehen müsste. Wie wahrscheinlich ein solches Szenario allerdings ist, zeigen die Referenden in Frankreich und den Niederlanden, die im Jahre 2005 zum Scheitern der Verfassung für Europa geführt haben.

Inwieweit könnte eine Stärkung des Europäischen Parlaments gegenüber Kommission und Rat das vielfach beklagte Demokratiedefizit in der EU verringern?

Wir neigen meines Erachtens zu sehr dazu, die EU nach Kriterien, die weitgehend im 19. Jahrhundert für souveräne demokratische Staaten entwickelt wurden, zu beurteilen. Dies verkennt freilich die Einmaligkeit des europäischen Projekts. Natürlich bedarf die Ausübung von Hoheitsgewalt einer hinreichenden demokratischen Legitimation. Diese muss aber nicht unter allen Umständen und in erster Linie über ein Parlament vermittelt sein. Schauen Sie sich nur die USA oder Frankreich an, in denen der unmittelbar vom Volk gewählte Präsident eine ungleich stärkere Rolle als die jeweiligen Parlamente einnimmt. Auch auf der EU-Ebene ist es nicht das Europäische Parlament, das maßgeblich für die Vermittlung demokratischer Legitimation verantwortlich ist. Denn ihm kommt lediglich eine "stützende Funktion" zu, darauf hat nicht zuletzt das Bundesverfassungsgericht hingewiesen. Nach dieser Auffassung erfolgt die wesentliche demokratische Vermittlung auf europäischer Ebene durch die Rückkopplung des Handelns der europäischen Organe an die Parlamente der Mitgliedstaaten und die jeweiligen Staatsvölker. Diese werden im Wesentlichen im Rat repräsentiert. Aus diesem Grund besteht der europäische "Gesetzgeber" aus dem Rat und dem Europäischen Parlament gemeinsam. Würde man die Rolle des Parlaments zu Lasten des Rates verstärken, hätte dies nicht automatisch ein höheres demokratisches Legitimationsniveau innerhalb der EU zur Folge. Jedenfalls solange in Europa ein einheitliches Wahlvolk, europäisch ausgerichtete Parteien und ein allgemeines gleiches Wahlrecht nicht existieren, kann das Europäische Parlament nicht für sich in Anspruch nehmen, das maßgebliche Repräsentationsorgan eines souveränen europäischen Volkes zu sein. Jede Verschiebung der kompliziert austarierten Balance zwischen den Organen der EU sollte daher mit großer Umsicht vorgenommen werden.

Welche weiteren Möglichkeiten zur Entwicklung der EU gibt es?

Zum einen sollte man über eine nicht unerhebliche Einschränkung der Zuständigkeiten nachdenken. So hat die EU in der Vergangenheit unter Berufung auf den einheitlichen Binnenmarkt Regelungen in praktisch allen denkbaren Betätigungsfeldern erlassen. Unabhängig davon, ob hierfür eine konkrete Kompetenzgrundlage bestand oder nicht. Ein Beispiel ist die EU-Medienrichtlinie, die in ihrer Neufassung selbst US-Streamingdienste wie Netflix erfasst und von diesen ein Kontingent europäischer Produktionen in Höhe von 30 Prozent verlangt. Dies erachte ich als einen klaren Eingriff in die Kulturhoheit der Mitgliedstaaten. Zudem sollte das in den EU-Verträgen ausdrücklich verankerte Subsidiaritätsprinzip, also die Zuständigkeitsvermutung zugunsten der regionalen oder nationalen Ebene, deutlich ernster genommen werden, als dies in der Vergangenheit der Fall war. Eine deutliche Verschlankung der europäischen Vorgaben scheint mir schon deshalb zweckmäßig, um dem Gefühl vieler Bürger einer zunehmenden Fremdregierung aus Brüssel entgegenzuwirken. Auf der anderen Seite sollte man aber auch an eine Ausweitung der EU-Befugnisse in den Bereichen denken, die national nicht mehr sinnvoll zu regeln sind. Der Umwelt- und Verbraucherschutz bietet sich hier an, aber auch der gesamte Bereich der Zuwanderung und des Asylrechts. Darüber hinaus könnte ich mir durchaus vorstellen, selbst sensible Bereiche wie Sicherheit und Verteidigung zumindest partiell auf die europäische Ebene zu verlagern. Was spräche denn gegen europäische Polizeivollzugsbeamte für bestimmte Bereiche der Schwerkriminalität? Auch ein europäisches Heer unter einem einheitlichen Oberbefehl schiene mir nicht der Untergang des Abendlandes zu sein.

Zur Person:

Claus Pegatzky ist Professor für öffentliches Wirtschaftsrecht, Regulierungsrecht und Europarecht an der GGS in Heilbronn. In seiner Forschung beschäftigt er sich u.a. mit den Aufgaben und Befugnissen der europäischen Institutionen. Aber auch aktuelle Fragestellungen des (deutschen) öffentlichen Wirtschaftsrechts stehen im Fokus der Arbeit des leidenschaftlichen Hobby-Kochs.
Die German Graduate School of Management and Law ist eine staatlich anerkannte private Hochschule, die von der Dieter Schwarz Stiftung gefördert wird. Sie ist international ausgerichtet und arbeitet weltweit mit führenden Universitäten in Forschung und Lehre zusammen. Im Zentrum von Lehre und Forschung steht die Entwicklung der Unternehmerpersönlichkeit und die Gestaltung von Innovationsprozessen. Die German Graduate School of Management and Law konzentriert sich auf berufsbegleitende Studienprogramme für Führungstalente und bietet Weiterbildungsprogramme für Führungsteams an.
German Graduate School of Management and Law
Thomas Rauh
Bildungscampus 2
74076 Heilbronn
thomas.rauh@ggs.de
07131 645636-45
http://www.ggs.de

(Weitere interessante Frankreich News, Infos & Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


"Viele von uns verkennen die Einmaligkeit des Europäischen Projekts"

Heilbronn, 17. August 2017

Spätestens seit der Brexit-Entscheidung Großbritanniens befindet sich die Europäische Union (EU) in der Krise. Doch bereits seit 2009 ergaben sich im Zuge der Staatsschulden- und Eurokrise Zweifel an dem institutionellen und ideellen Rahmen der EU. Claus Pegatzky, Professor für öffentliches Wirtschaftsrecht, Regulierungsrecht und Europarecht an der German Graduate School of Management and Law (GGS), gibt eine persönliche Einschätzung zur Lage der EU und erläutert aus juristischer Sicht die Einschränkungen und Chancen für eine Weiterentwicklung.

Wie steht es aktuell um die Europäische Union?

Europa - zumindest die Europäische Union - befindet sich in der wohl tiefsten Krise seit der Unterzeichnung der Römischen Verträge vor 60 Jahren. Was mit der Brexit-Entscheidung der Bürger Großbritanniens schlagartig offenbar wurde, deutete sich bereits 2005 in Frankreich und den Niederlanden an. Die Abstimmungen dort bedeuteten das endgültige Aus für die politisch bereits beschlossene Verfassung für Europa. Auch die Art und Weise der Bewältigung der Staatsschulden- und Eurokrise seit dem Jahr 2009 rief einige Zweifel an der Belastbarkeit des vorhandenen institutionellen und ideellen Rahmens hervor. Mit der Flüchtlingskrise im Jahr 2015 hat sich dieser Befund noch verschärft. Mangelnder Respekt einzelner EU-Staaten vor grundlegenden rechtsstaatlichen Errungenschaften wie der Unabhängigkeit der Justiz oder der Freiheit der Presse und nicht zuletzt auch die jüngsten außenpolitischen Herausforderungen setzen die EU zusätzlich unter Druck. Europa als Idee einer institutionell verfassten Wertegemeinschaft scheint es gegenwärtig schwer zu haben, seine Bürger auf breiter Front zu überzeugen oder gar zu begeistern.

Quo vadis EÜ Müssen wir angesichts der vielfältigen außenpolitischen Herausforderungen an die Gründung der "Vereinigten Staaten von Europa" denken?

Diese Option erachte ich aus Rechtsgründen für - zumindest derzeit - nicht realisierbar. Die Europäische Union ist zwar ein eigenständiger Rechtsträger, sie basiert aber auf keinem konstituierenden staatsrechtlichen Akt, sondern auf einer völkerrechtlichen Übereinkunft ihrer Mitgliedstaaten. Diese haben im Rahmen der Unionsverträge die EU als zwischenstaatliche Gemeinschaft gegründet und eine ganze Reihe von Zuständigkeiten auf die EU übertragen. Die EU kann und darf aber nach dem Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung nur handeln, wenn ihr für eine bestimmte Angelegenheit auch die entsprechenden Kompetenzen von den Mitgliedstaaten übertragen worden sind. Ist dies nicht der Fall, verbleiben die Zuständigkeiten bei den Mitgliedstaaten. Würde die EU in diesem Bereich dennoch handeln, läge ein sogenannter ausbrechender Rechtsakt vor, der unwirksam wäre. Die EU kann sich also nicht selbst ihre eigenen Kompetenzen schaffen. Sie ist bislang nur ein Staatenverbund, aber eben kein Staat im Sinne des Völkerrechts, da es ihr an einer originären Staatsgewalt fehlt. Über ihre eigenen Organe könnte sich die EU daher auch nicht als Staat konstituieren.

Könnten die EU-Mitgliedsstaaten dann nicht eine weitere völkerrechtliche Übereinkunft schließen, die den Weg für die EU als eigenen Staat freimacht?

Grundsätzlich wäre dies in einigen Mitgliedsstaaten durchaus denkbar. Den deutschen Staatsorganen wäre jedoch die Mitwirkung an einem solchen Vorgang unter Geltung des Grundgesetzes verwehrt. Das Bundesverfassungsgericht hat bereits 1993 in seiner Entscheidung zu dem Vertrag von Maastricht, der zur Gründung der EU geführt hatte, deutlich gemacht, dass es das demokratische Prinzip des Grundgesetzes verbiete, Aufgaben und Befugnisse des Bundestages in unbegrenzter Weise auf einen anderen Rechtsträger zu übertragen. In dem Urteil zum Vertrag von Lissabon aus dem Jahr 2009 hat das Bundesverfassungsgericht diesen Grundsatz bekräftigt und ausgeführt, dass die in Art. 79 Abs. 3 GG niedergelegte Verfassungsidentität, also die Verpflichtung der Bundesrepublik Deutschland auf einen demokratischen, föderalen und sozialen Rechtsstaat, allein zur Disposition der deutschen verfassungsgebenden Gewalt stehe. Danach ist es allen Staatsorganen verwehrt, über diese Verfassungsidentität im Wege einer Verlagerung von Hoheitsgewalt auf einen anderen Rechtsträger zu verfügen. Die Verfassungsidentität könnte auch nicht durch eine beliebige Mehrheit von Abgeordneten geändert werden, weshalb hier von einer "Ewigkeitsgarantie" gesprochen wird. Das Grundgesetz - zumindest in seiner gegenwärtigen Auslegung durch das Bundesverfassungsgericht - verbietet daher generell die Beteiligung deutscher Staatsorgane an der Transformation der EU zu einem originären Staat.

Ist die Vision eines Europäischen Staates damit von vornherein utopisch?

Nicht unter allen Umständen. Zumindest ist die Bildung einer verfassungsgebenden Versammlung auf europäischer Ebene und die anschließende Gründung eines europäischen Staates denkbar. Ein solcher Prozess müsste sich besonders streng an demokratischen und rechtsstaatlichen Regeln orientieren und zudem in besonderer Weise die Prinzipien der Gleichheit und Transparenz beachten. Aus Sicht des Grundgesetzes wäre dies allerdings ein revolutionärer Akt, da am Ende des Prozesses die Aufhebung der ursprünglichen Staatlichkeit der Bundesrepublik Deutschland und aller übrigen Länder stehen müsste. Wie wahrscheinlich ein solches Szenario allerdings ist, zeigen die Referenden in Frankreich und den Niederlanden, die im Jahre 2005 zum Scheitern der Verfassung für Europa geführt haben.

Inwieweit könnte eine Stärkung des Europäischen Parlaments gegenüber Kommission und Rat das vielfach beklagte Demokratiedefizit in der EU verringern?

Wir neigen meines Erachtens zu sehr dazu, die EU nach Kriterien, die weitgehend im 19. Jahrhundert für souveräne demokratische Staaten entwickelt wurden, zu beurteilen. Dies verkennt freilich die Einmaligkeit des europäischen Projekts. Natürlich bedarf die Ausübung von Hoheitsgewalt einer hinreichenden demokratischen Legitimation. Diese muss aber nicht unter allen Umständen und in erster Linie über ein Parlament vermittelt sein. Schauen Sie sich nur die USA oder Frankreich an, in denen der unmittelbar vom Volk gewählte Präsident eine ungleich stärkere Rolle als die jeweiligen Parlamente einnimmt. Auch auf der EU-Ebene ist es nicht das Europäische Parlament, das maßgeblich für die Vermittlung demokratischer Legitimation verantwortlich ist. Denn ihm kommt lediglich eine "stützende Funktion" zu, darauf hat nicht zuletzt das Bundesverfassungsgericht hingewiesen. Nach dieser Auffassung erfolgt die wesentliche demokratische Vermittlung auf europäischer Ebene durch die Rückkopplung des Handelns der europäischen Organe an die Parlamente der Mitgliedstaaten und die jeweiligen Staatsvölker. Diese werden im Wesentlichen im Rat repräsentiert. Aus diesem Grund besteht der europäische "Gesetzgeber" aus dem Rat und dem Europäischen Parlament gemeinsam. Würde man die Rolle des Parlaments zu Lasten des Rates verstärken, hätte dies nicht automatisch ein höheres demokratisches Legitimationsniveau innerhalb der EU zur Folge. Jedenfalls solange in Europa ein einheitliches Wahlvolk, europäisch ausgerichtete Parteien und ein allgemeines gleiches Wahlrecht nicht existieren, kann das Europäische Parlament nicht für sich in Anspruch nehmen, das maßgebliche Repräsentationsorgan eines souveränen europäischen Volkes zu sein. Jede Verschiebung der kompliziert austarierten Balance zwischen den Organen der EU sollte daher mit großer Umsicht vorgenommen werden.

Welche weiteren Möglichkeiten zur Entwicklung der EU gibt es?

Zum einen sollte man über eine nicht unerhebliche Einschränkung der Zuständigkeiten nachdenken. So hat die EU in der Vergangenheit unter Berufung auf den einheitlichen Binnenmarkt Regelungen in praktisch allen denkbaren Betätigungsfeldern erlassen. Unabhängig davon, ob hierfür eine konkrete Kompetenzgrundlage bestand oder nicht. Ein Beispiel ist die EU-Medienrichtlinie, die in ihrer Neufassung selbst US-Streamingdienste wie Netflix erfasst und von diesen ein Kontingent europäischer Produktionen in Höhe von 30 Prozent verlangt. Dies erachte ich als einen klaren Eingriff in die Kulturhoheit der Mitgliedstaaten. Zudem sollte das in den EU-Verträgen ausdrücklich verankerte Subsidiaritätsprinzip, also die Zuständigkeitsvermutung zugunsten der regionalen oder nationalen Ebene, deutlich ernster genommen werden, als dies in der Vergangenheit der Fall war. Eine deutliche Verschlankung der europäischen Vorgaben scheint mir schon deshalb zweckmäßig, um dem Gefühl vieler Bürger einer zunehmenden Fremdregierung aus Brüssel entgegenzuwirken. Auf der anderen Seite sollte man aber auch an eine Ausweitung der EU-Befugnisse in den Bereichen denken, die national nicht mehr sinnvoll zu regeln sind. Der Umwelt- und Verbraucherschutz bietet sich hier an, aber auch der gesamte Bereich der Zuwanderung und des Asylrechts. Darüber hinaus könnte ich mir durchaus vorstellen, selbst sensible Bereiche wie Sicherheit und Verteidigung zumindest partiell auf die europäische Ebene zu verlagern. Was spräche denn gegen europäische Polizeivollzugsbeamte für bestimmte Bereiche der Schwerkriminalität? Auch ein europäisches Heer unter einem einheitlichen Oberbefehl schiene mir nicht der Untergang des Abendlandes zu sein.

Zur Person:

Claus Pegatzky ist Professor für öffentliches Wirtschaftsrecht, Regulierungsrecht und Europarecht an der GGS in Heilbronn. In seiner Forschung beschäftigt er sich u.a. mit den Aufgaben und Befugnissen der europäischen Institutionen. Aber auch aktuelle Fragestellungen des (deutschen) öffentlichen Wirtschaftsrechts stehen im Fokus der Arbeit des leidenschaftlichen Hobby-Kochs.
Die German Graduate School of Management and Law ist eine staatlich anerkannte private Hochschule, die von der Dieter Schwarz Stiftung gefördert wird. Sie ist international ausgerichtet und arbeitet weltweit mit führenden Universitäten in Forschung und Lehre zusammen. Im Zentrum von Lehre und Forschung steht die Entwicklung der Unternehmerpersönlichkeit und die Gestaltung von Innovationsprozessen. Die German Graduate School of Management and Law konzentriert sich auf berufsbegleitende Studienprogramme für Führungstalente und bietet Weiterbildungsprogramme für Führungsteams an.
German Graduate School of Management and Law
Thomas Rauh
Bildungscampus 2
74076 Heilbronn
thomas.rauh@ggs.de
07131 645636-45
http://www.ggs.de

(Weitere interessante Frankreich News, Infos & Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Grossbritannien-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PR-Gateway) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Grossbritannien-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Zukunftsperspektive Europäische Union: Interview mit Prof. Dr. Claus Pegatzky" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden


Diese Web-Videos bei Grossbritannien-News.de könnten Sie auch interessieren:

Großbritannien: Knapper Sieg nach der Niederlage - ...

Großbritannien: Knapper Sieg nach der Niederlage -  ...
Deutschland: Laut Merkel auch auf ungeregelten Brex ...

Deutschland: Laut Merkel auch auf ungeregelten Brex ...
EU-Parlament: Der Ball liegt nach dem Scheitern des ...

EU-Parlament: Der Ball liegt nach dem Scheitern des ...

Alle Web-Video-Links bei Grossbritannien-News.de: Grossbritannien-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Grossbritannien-News.de könnten Sie auch interessieren:

Grossbritannien-London-Big-Ben-130529-big ...

Grossbritannien-Gruene-Woche-2016-160123- ...

Grossbritannien-London-Trafalgar-Square-1 ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Grossbritannien-News.de: Grossbritannien-News.de Foto - Galerie


Diese Testberichte bei Grossbritannien-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Gunpowder Grüner Tee Der Hausarzt sagte, ich sollte mal eine Weile auf Schwarztee verzichte und dafür mal Grünen Tee trinken. Aber allein die Zubereitung ist ja eine Wissenschaft für sich. Ich vermu ... (Ulf Harris, 17.4.2021)

 Walkers Shortbread Fingers Früher habe ich mir immer Butterfinger von Freunden mitbringen lassen. Ich hatte es auch schon bei Amazon versucht, aber da waren die extrem teuer. Und jetzt sehe ich sie bei der REWE in ... (Also Huber, 17.4.2021)

 Überseehopfen IPA India Pale Ale, Insel-Brauerei Insel-Brauerei GmbH Rambin auf Rügen Farbe: Bernstein, Alkoholgehalt: 5,6 Vol.-%, japanischer Hopfen Fruchtig und zugleich angenehm herb, sehr lecker Passt ... (xyz_101, 13.4.2021)

 Gordon’s London Pink Gin Aktuell bei REWE in der Werbung: Gordon’s London Dry Gin oder Pink Gin. Pink Gin: Erdbeeren, Himbeeren und Johannisbeeren kennzeichnen das süße Aroma und den interessanten Fruchtges ... (HildeBL, 23.3.2021)

 Hampstead London Dry Gin Sie kennen das ja mit den Angeboten bei den Discountern. Mal sind da auch ein paar Sachen dabei wo man sich fragt warum nehmen sie das nicht ins Sortiment, meinetwegen auch einen ... (Leon Marks, 28.12.2018)

Diese News bei Grossbritannien-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Cannabis Hot Stock entwickelt Testsystem für Autofahrer. Neuer 357% Cannabis Aktientip nach 50.133% mit Aurora Cannabis ($ACB), 91.220% mit Curaleaf Holdings ($CURA) und 294.900% mit Canopy Growth ($CGC) (PR-Gateway, 22.04.2024)


Cannabis Hot Stock entwickelt Testsystem für Autofahrer. Neuer 357% Cannabis Aktientip nach 294.900% mit Canopy Growth



22.04.24 10:34

AC Research



Vancouver ( www.aktiencheck.de , Anzeige)

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/74312/AC-220424-3.001.png


< ...

 Goldpreis erreicht 2.400$ - Neuer 321% Gold Hot Stock mit 419 Mio. $ Gold-Lagerstätte und riesigem Moly-Vorkommen. Neuer 321% Gold Hot Stock nach 1.359% mit Barrick Gold Corporation ($GOLD), 1.563% mit Franco-Neva (PR-Gateway, 22.04.2024)


Goldpreis erreicht 2.400$ - Neuer 321% Gold Hot Stock. Mit 419 Mio. $ Gold-Lagerstätte und riesigem Moly-Vorkommen



22.04.24 08:18

AC Research



Vancouver ( www.aktiencheck.de , Anzeige)

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/74310/AC-220424-2.001.png



...

 KI-Aktie wird zum Dr. Google-Killer - Neuer 307% AI Hot Stock nach 215.872% mit Microsoft ($MSFT) und 278.417% mit NVIDIA ($NVDA) (PR-Gateway, 22.04.2024)


KI-Aktie wird zum Dr. Google-Killer - Neuer 307% AI Hot Stock nach 215872% mit Microsoft ($MSFT) und 278.417% mit NVIDIA



22.04.24 08:02

AC Research



Vancouver ( www.aktiencheck.de , Anzeige)

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/74306/AC-2204-24.001.png


< ...

 Beste KI Suchmaschine für Gesundheit - Neuer 267% AI Hot Stock nach 215.872% mit Microsoft ($MSFT) und 278.417% mit NVIDIA ($NVDA) (PR-Gateway, 16.04.2024)


Beste KI Suchmaschine für Gesundheit - Neuer 267% AI Hot Stock nach 215872% mit Microsoft und 278417% mit NVIDIA ($NVDA)



16.04.24 08:02

AC Research



Vancouver ( www.aktiencheck.de, Anzeige)

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/74256/AC_Treatment_160424.001.png< ...

 
Josip Heit, GSB Gold Standard Corporation, der Erfolg eines Finanzgenies und 40 Tageszeitungen auf allen Kontinenten (PR-Gateway, 18.03.2024)


Josip Heit ist Vorstandsvorsitzender der GSB Gold Standard Konzerngruppe und sorgt seit Jahren für mediale und öffentliche Aufmerksamkeit, nicht nur durch große Immobilienprojekte.

Hierbei ist die Karriere von Heit gekennzeichnet durch visionäre Führung, strategische Weitsicht und vor allem einem unerschütterlichen Engagement für finanziellen Weitblick.



Vieles, was man über Josip Heit weltweit lesen kann, polarisiert! Für die einen ist Josip Heit ein finan ...

 Wie sich Marktveränderungen auf Tech-Recruiting in 2023 auswirken (schwertschmiedeviktor, 06.11.2023)
Die Tech-Branche ist für blitzschnelle Innovationen bekannt ­– in 2023 steht sie allerdings vor einer Reihe von neuen Herausforderungen, die das Recruiting von Tech-Talenten grundlegend für Unternehmen verändern werden. Guido Sieber, Country Director Gravitas Recruitment Group in Deutschland, gibt in diesem Artikel interessante Einblicke, wie die derzeitigen Marktdynamiken die Recruiting-Landschaft revolutionieren.

Im Laufe des Jahres war der allgemeine Arbeitsmarkt in Deutschland ...

 Mit KI im Mittelpunkt, IFA NEXT Voller Erfolg (jacksmiths, 13.09.2023)
-Berlins IFA NEXT endet nach 5 Tagen, Teilnahme 8 koreanischer KI-Unternehmen

-Zukunftsweisende Technologie sowie nachhaltige Produkte und Dienstleistungen auf der IFA vorgestellt

- Insgesamt 245,000 Besucher auf der IFA 2023, ca. 18,000 NIPA-Interessenten

- Über 50 effektive Beratungen zwischen koreanischen Unternehmen, globalen Firmen wie Ford, Sony, LG Europa und lokalen deutschen Institutionen wie der Fraunhofer Gesellschaft, Berlin Partner und de ...

 Schülerhilfe bietet Online-Englisch-Sprachtraining in den Sommerferien (kirchberger, 10.07.2023)
Bedarf nach Nachhilfe in Englisch steigt
Gelsenkirchen, Juli 2023. Im Ranking der meistgebuchten Nachhilfefächer liegt das Fach Englisch auf dem zweiten Platz. Englisch ist die Sprache der Digitalisierung und der internationalen Verständigung. Sprache und Konversation kommen im Schulunterricht oder im Privaten oftmals zu kurz. Die Schülerhilfe, einer der führenden Nachhilfeanbieter in Deutschland, erweitert daher ihr Angebot um ein Online-Englisch-Sprachtraining in den Sommerferien, das s ...

 Resilientes PVC: neue Ceresana-Studie zum Weltmarkt für Polyvinylchlorid (Ceresana, 30.01.2023)
Unverwüstlich, vielseitig einsetzbar und kostengünstig: Polyvinylchlorid (PVC) zählt zu den ältesten und gebräuchlichsten Kunststoffen. Aus Gesundheits- und Umweltgründen werden zwar Verbote für PVC diskutiert. Andererseits gewinnt das Material heute wieder an Attraktivität, weil es nicht nur aus Erdöl, sondern zu einem großen Anteil aus Nebenprodukten der Chemieindustrie und gewöhnlichem Kochsalz hergestellt wird. Bislang ist der Erfolg jedenfalls ungebrochen: PVC ist neben Polyethylen und Poly ...

 Schweizer Immobilienmarkt laut UBS in Gefahr (bujare_hoxha, 28.04.2022)

Schweizer Immobilienmarkt laut UBS in Gefahr


Im dritten Quartal hat der Schweizer Markt für Wohneigentum die gefährliche Zone des Immobilienblasenindexes der UBS erreicht. Die Grossbank hat aber auch eine klare Vorstellung davon, in welchen Gefahrenregionen die Überhitzung am grössten ist und wie es weitergehen soll.


Ob am Immobilienmarkt eine Blase entsteht, wird in der Schweiz seit Jahren diskutiert. Nun ist es laut Daten der UBS tatsächlich so ...

Werbung bei Grossbritannien-News.de:






Zukunftsperspektive Europäische Union: Interview mit Prof. Dr. Claus Pegatzky

 
Großbritannien News DE - Infos News & Tipps @ Großbritannien ! Aktuelles Amazon-Schnäppchen

Großbritannien News DE - Infos News & Tipps @ Großbritannien ! Video Tipp @ Grossbritannien-News.de

Großbritannien News DE - Infos News & Tipps @ Großbritannien ! Online Werbung

Großbritannien News DE - Infos News & Tipps @ Großbritannien ! Verwandte Links
· Mehr aus der Rubrik Großbritannien Infos
· Weitere News von Grossbritannien-News


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema Großbritannien Infos:
Garderobenständer COMBO mit integralem Prospektpräsenter


Großbritannien News DE - Infos News & Tipps @ Großbritannien ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



Großbritannien News DE - Infos News & Tipps @ Großbritannien ! Online Werbung

Großbritannien News DE - Infos News & Tipps @ Großbritannien ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden


Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2010 - 2024!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

Sie können die Schlagzeilen unserer neuesten Artikel durch Nutzung der Datei backend.php direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Grossbritannien-News.de - rund ums Thema Grosßbritannien / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.

Zukunftsperspektive Europäische Union: Interview mit Prof. Dr. Claus Pegatzky