Julian King, zukünftiger britischer EU-Kommissar, soll das sensible Thema Sicherheit übernehmen - eine Kernkompetenz der Mitgliedstaaten!
Datum: Donnerstag, dem 04. August 2016
Thema: Großbritannien News


Zum zukünftigen britischen EU-Kommissar Julian King:

Bielefeld (ots) - Ausgerechnet ein so sensibles Thema wie Sicherheit soll der zukünftige britische Kommissar Sir Julian King übernehmen, sollte er in seinem neuen Amt bestätigt und formell ernannt werden.

Denn das ist keinesfalls sicher: Stimmen aus dem Europäischen Parlament rufen dazu auf, die Ernennung zu blockieren - zumindest solange, bis Großbritannien den Austrittsprozess offiziell in Gang gesetzt hat.

Ein Szenario, das unwahrscheinlich erscheinen mag. Doch der Ärger über die Verzögerungstaktik des Vereinigten Königreichs ist groß.

Auch eine Ablehnung Kings scheint nicht ausgeschlossen - zumal der Brite damit ein Ressort übernähme, aus dem sich sein Land bei EU-Gesetzgebungen mittels einer Ausstiegsregelung seit Jahren ausnimmt.

Zudem geht es um eine Kernkompetenz der Mitgliedstaaten: die innere Sicherheit. Und dennoch könnte die Zuteilung des Sicherheitsressorts für King eine Chance sein.

Schon alleine wegen des bevorstehenden Austritts Großbritanniens dürfte er von seinen Kollegen eher als Außenseiter denn als vollwertiges Mitglied aufgenommen werden.

Diese Sonderrolle könnte er als Vermittler nutzen - sozusagen als Außenstehender.

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/66306/3394226, Autor siehe obiger Artikel.

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Bielefeld (ots) - Ausgerechnet ein so sensibles Thema wie Sicherheit soll der zukünftige britische Kommissar Sir Julian King übernehmen, sollte er in seinem neuen Amt bestätigt und formell ernannt werden.

Denn das ist keinesfalls sicher: Stimmen aus dem Europäischen Parlament rufen dazu auf, die Ernennung zu blockieren - zumindest solange, bis Großbritannien den Austrittsprozess offiziell in Gang gesetzt hat.

Ein Szenario, das unwahrscheinlich erscheinen mag. Doch der Ärger über die Verzögerungstaktik des Vereinigten Königreichs ist groß.

Auch eine Ablehnung Kings scheint nicht ausgeschlossen - zumal der Brite damit ein Ressort übernähme, aus dem sich sein Land bei EU-Gesetzgebungen mittels einer Ausstiegsregelung seit Jahren ausnimmt.

Zudem geht es um eine Kernkompetenz der Mitgliedstaaten: die innere Sicherheit. Und dennoch könnte die Zuteilung des Sicherheitsressorts für King eine Chance sein.

Schon alleine wegen des bevorstehenden Austritts Großbritanniens dürfte er von seinen Kollegen eher als Außenseiter denn als vollwertiges Mitglied aufgenommen werden.

Diese Sonderrolle könnte er als Vermittler nutzen - sozusagen als Außenstehender.

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