Berlin muss in die Welt hinaus: Weiteres Wachstum kommt nicht von allein - weitere Wirtschaftsrepräsentanzen nach Istanbul und London sind sinnvoll!
Datum: Sonntag, dem 14. August 2016
Thema: Großbritannien News


Andreas Abel zu Berlin:

Berlin (ots) - Berlin ist beliebt, nicht nur bei Touristen, auch bei Investoren.

Wir erleben eine sehr gute wirtschaftliche Entwicklung. Aber niemand kann garantieren, dass das in zehn oder 15 Jahren noch genauso ist.

Deshalb liegt der Gedanke nahe, dass Berlin verstärkt seine Interessen im Ausland vertreten sollte, damit der Schwung nicht vorzeitig gebremst wird.

Der SPD-Fraktionschef im Abgeordnetenhaus, Raed Saleh, wirbt seit Langem für Wirtschaftsrepräsentanzen. Alles nur Wahlkampfgeklapper?

Das würde zu kurz greifen. Berlin entwickelt sich zunehmend zu einem Wirtschaftszentrum von weltweiter Relevanz. Aber weiteres Wachstum kommt nicht von allein, dazu ist die Konkurrenz schon allein in Europa viel zu groß.

Natürlich kann und sollte man darüber diskutieren, wo man weitere dieser Wirtschaftsrepräsentanzen aufmacht, darf nicht Klasse durch Masse ersetzen.

Aber es nicht bei Istanbul und London zu belassen, sollte eigentlich gesetzt sein. Die Kosten von rund 250.000 Euro pro Büro und Jahr sind eine Investition mit überschaubarem Risiko.

Die meisten Bundesländer betreiben solche Auslandsbüros. Auch und gerade die Hauptstadt sollte auf sie nicht verzichten.

Kommentar von Andreas Abel

Der ganze Kommentar im Internet unter: www.morgenpost.de/208056923

Pressekontakt:

BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/53614/3402997, Autor siehe obiger Artikel.

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Andreas Abel zu Berlin:

Berlin (ots) - Berlin ist beliebt, nicht nur bei Touristen, auch bei Investoren.

Wir erleben eine sehr gute wirtschaftliche Entwicklung. Aber niemand kann garantieren, dass das in zehn oder 15 Jahren noch genauso ist.

Deshalb liegt der Gedanke nahe, dass Berlin verstärkt seine Interessen im Ausland vertreten sollte, damit der Schwung nicht vorzeitig gebremst wird.

Der SPD-Fraktionschef im Abgeordnetenhaus, Raed Saleh, wirbt seit Langem für Wirtschaftsrepräsentanzen. Alles nur Wahlkampfgeklapper?

Das würde zu kurz greifen. Berlin entwickelt sich zunehmend zu einem Wirtschaftszentrum von weltweiter Relevanz. Aber weiteres Wachstum kommt nicht von allein, dazu ist die Konkurrenz schon allein in Europa viel zu groß.

Natürlich kann und sollte man darüber diskutieren, wo man weitere dieser Wirtschaftsrepräsentanzen aufmacht, darf nicht Klasse durch Masse ersetzen.

Aber es nicht bei Istanbul und London zu belassen, sollte eigentlich gesetzt sein. Die Kosten von rund 250.000 Euro pro Büro und Jahr sind eine Investition mit überschaubarem Risiko.

Die meisten Bundesländer betreiben solche Auslandsbüros. Auch und gerade die Hauptstadt sollte auf sie nicht verzichten.

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