Theresa May, britische Premierministerin, erfährt einen Nasenstüber: Die Labour-Opposition und das hohe Gericht haben ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht!
Datum: Freitag, dem 04. November 2016
Thema: Großbritannien News


Zu Theresa May:

Frankfurt (ots) - Die britische Premierministerin Theresa May und ihre Minister machen beim Brexit seit Wochen alles falsch.

Innenministerin Amber Rudd stellt einen Plan zur Registrierung ausländischer Arbeitnehmer vor, der nach wütenden Protesten zurückgezogen werden muss.

May pocht auf die Geheimhaltung ihrer Verhandlungsstrategie und will das Parlament nicht mitbestimmen lassen.

Die Labour-Opposition und das hohe Gericht haben ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Ein vernünftiger Plan ist auch gut vier Monate nach der katastrophalen Fehlentscheidung vom 23. Juni nicht erkennbar.

Großbritannien wird die EU trotz des Urteils verlassen.

Immerhin könnte der Nasenstüber May und ihr Team zu gründlicherer Arbeit verleiten.

Dann hätten die Richter dem Land einen Gefallen getan.

Pressekontakt:

Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222

(Weitere interessante News zum Thema Großbritannien gibt es hier.)

(Ein Forum zum Thema Großbritannien gibt es hier.)

(Eine Foto-Galerie zum Thema Großbritannien gibt es hier.)

Rückschlag für May: Brexit im Alleingang geht nicht
(Youtube-Video, euronews (deutsch), Standard-YouTube-Lizenz, 03.11.2016):

"Das britische Parlament darf darüber abstimmen, wann die Regierung in London die offiziellen Verhandlungen mit Brüssel über einen Austritt aus der EU beginnt.

Das entschied das zuständige Gericht (Hight Court). Gegner der Premierministerin hatten vor dem Londoner High Court Klage eingereicht. "



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/10349/3474082, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Frankfurt (ots) - Die britische Premierministerin Theresa May und ihre Minister machen beim Brexit seit Wochen alles falsch.

Innenministerin Amber Rudd stellt einen Plan zur Registrierung ausländischer Arbeitnehmer vor, der nach wütenden Protesten zurückgezogen werden muss.

May pocht auf die Geheimhaltung ihrer Verhandlungsstrategie und will das Parlament nicht mitbestimmen lassen.

Die Labour-Opposition und das hohe Gericht haben ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Ein vernünftiger Plan ist auch gut vier Monate nach der katastrophalen Fehlentscheidung vom 23. Juni nicht erkennbar.

Großbritannien wird die EU trotz des Urteils verlassen.

Immerhin könnte der Nasenstüber May und ihr Team zu gründlicherer Arbeit verleiten.

Dann hätten die Richter dem Land einen Gefallen getan.

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Das entschied das zuständige Gericht (Hight Court). Gegner der Premierministerin hatten vor dem Londoner High Court Klage eingereicht. "



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