'Internetkriminalität lässt sich derzeit nicht wirksam bekämpfen'
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Großbritannien Infos


Payment Service Provider Ogone fordert Anpassung des Datenschutzes
Berlin, 08.12.2009 - "Mit den bestehenden Datenschutzrichtlinien lässt sich organisierte Internetkriminalität nicht wirksam bekämpfen." Das sagt Ogone-Deutschlandchefin Miriam Wohlfarth. Der Payment Service Provider wickelt die Internetzahlungen von über 20.000 Firmen in 35 Ländern ab. Ogone setzt Wohlfarth zufolge bei seinen Kunden zwar Lösungen ein, die Internetkriminalität erschweren. Doch aufgrund des Datenschutzes dürfe Ogone beispielsweise nicht die Daten von Betrügern und Betrugsversuchen einer Firma mit den Betrugslisten anderer Firmen abgleichen. "Das ist ein großes Manko und erschwert den Kampf gegen Internetkriminalität. Den technisch gut ausgerüsteten und häufig international tätigen Banden kommt man so nicht bei." Wohlfarth plädiert deshalb dafür, "dass der gesetzliche Rahmen der Realität angepasst wird".

Die Forderung von Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) die Zahlungssysteme so zu organisieren, "dass Missbrauchsfälle so weit wie möglich ausgeschlossen sind und die Nutzer nicht geschädigt werden", lässt sich Wohlfarth zufolge auf der bestehenden Datenschutzrichtlinien kaum umsetzen.

Einer Forsa-Studie zufolge sind die Hälfte der deutschen Internetnutzer bereits Opfer krimineller Aktivitäten geworden ist. Der Chef des deutschen Bundeskriminalamtes (BKA) Jörg Ziercke hat deshalb vor allem Benutzer von Online-Bezahldiensten zur Vorsicht aufgerufen. Inzwischen nutzen 24 Millionen Deutsche das Internet für Bankgeschäfte.
Über Ogone
Ogone ist ein europäischer Anbieter von Payment Services mit über 20.000 Kunden in 35 Ländern, darunter Notesbookbilliger.de, Conrad Electronics, Nespresso, Pro idee, carbookers.de, iBOOD.de, ThomasCook, Bayreuther Festspiele, BOSE und Hilton. Das 1996 gegründete Unternehmen mit Zentrale in Brüssel bietet Lösungen für den elektronischen Zahlungsverkehr. Zum Portfolio gehören Dienste für Endkunden ("Business-to-Consumer") wie für "Business-to-Business" (etwa Einkaufskarten). Ogones Angebot an Zahlungslösungen ist eines der umfassendsten auf dem Markt mit einer ausgereiften Transaktionstechnik und Back-Office-Lösung.

Ogone hat Niederlassungen in Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Frankreich, Großbritannien, Österreich und in der Schweiz und ist über zertifizierte Schnittstellen mit mehr als 100 Banken und Finanzdienstleistern verbunden und verarbeitet international übliche Zahlungsarten (Visa, MasterCard, American Express und Diners Club) ebenso wie eine Vielzahl lokaler Zahlungsmethoden. Hierzu zählen das elektronische Lastschriftverfahren ELV oder giropay in Deutschland, iDeal und Machtiging in den Niederlanden, Solo und Maestro UK in Großbritannien, Bancontact/Mister Cash in Belgien und Carte Bleue in Frankreich, Dankort und eDankort in Dänemark und viele andere. Website: www.ogone.com
Ogone GmbH
Miriam Wohlfarth
Kurfürstendamm 134
10711 Berlin
030 22 15 10 750

www.ogone.de

Pressekontakt:
ReComPR
Thomas Rentschler
Herderplatz 5
55124
Mainz
ogone@recompr.de
06131 2163213
http://recompr.de



Payment Service Provider Ogone fordert Anpassung des Datenschutzes
Berlin, 08.12.2009 - "Mit den bestehenden Datenschutzrichtlinien lässt sich organisierte Internetkriminalität nicht wirksam bekämpfen." Das sagt Ogone-Deutschlandchefin Miriam Wohlfarth. Der Payment Service Provider wickelt die Internetzahlungen von über 20.000 Firmen in 35 Ländern ab. Ogone setzt Wohlfarth zufolge bei seinen Kunden zwar Lösungen ein, die Internetkriminalität erschweren. Doch aufgrund des Datenschutzes dürfe Ogone beispielsweise nicht die Daten von Betrügern und Betrugsversuchen einer Firma mit den Betrugslisten anderer Firmen abgleichen. "Das ist ein großes Manko und erschwert den Kampf gegen Internetkriminalität. Den technisch gut ausgerüsteten und häufig international tätigen Banden kommt man so nicht bei." Wohlfarth plädiert deshalb dafür, "dass der gesetzliche Rahmen der Realität angepasst wird".

Die Forderung von Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) die Zahlungssysteme so zu organisieren, "dass Missbrauchsfälle so weit wie möglich ausgeschlossen sind und die Nutzer nicht geschädigt werden", lässt sich Wohlfarth zufolge auf der bestehenden Datenschutzrichtlinien kaum umsetzen.

Einer Forsa-Studie zufolge sind die Hälfte der deutschen Internetnutzer bereits Opfer krimineller Aktivitäten geworden ist. Der Chef des deutschen Bundeskriminalamtes (BKA) Jörg Ziercke hat deshalb vor allem Benutzer von Online-Bezahldiensten zur Vorsicht aufgerufen. Inzwischen nutzen 24 Millionen Deutsche das Internet für Bankgeschäfte.
Über Ogone
Ogone ist ein europäischer Anbieter von Payment Services mit über 20.000 Kunden in 35 Ländern, darunter Notesbookbilliger.de, Conrad Electronics, Nespresso, Pro idee, carbookers.de, iBOOD.de, ThomasCook, Bayreuther Festspiele, BOSE und Hilton. Das 1996 gegründete Unternehmen mit Zentrale in Brüssel bietet Lösungen für den elektronischen Zahlungsverkehr. Zum Portfolio gehören Dienste für Endkunden ("Business-to-Consumer") wie für "Business-to-Business" (etwa Einkaufskarten). Ogones Angebot an Zahlungslösungen ist eines der umfassendsten auf dem Markt mit einer ausgereiften Transaktionstechnik und Back-Office-Lösung.

Ogone hat Niederlassungen in Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Frankreich, Großbritannien, Österreich und in der Schweiz und ist über zertifizierte Schnittstellen mit mehr als 100 Banken und Finanzdienstleistern verbunden und verarbeitet international übliche Zahlungsarten (Visa, MasterCard, American Express und Diners Club) ebenso wie eine Vielzahl lokaler Zahlungsmethoden. Hierzu zählen das elektronische Lastschriftverfahren ELV oder giropay in Deutschland, iDeal und Machtiging in den Niederlanden, Solo und Maestro UK in Großbritannien, Bancontact/Mister Cash in Belgien und Carte Bleue in Frankreich, Dankort und eDankort in Dänemark und viele andere. Website: www.ogone.com
Ogone GmbH
Miriam Wohlfarth
Kurfürstendamm 134
10711 Berlin
030 22 15 10 750

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