IT Job Board: IT-Experten in Deutschland gründen ihr Unternehmen allein und mit eigenem Geld
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Großbritannien News


Die größten Hürden: Bürokratie, Markteintrittsbarrieren und Suche nach Fremdkapital
London, 15. Dezember 2009. Deutsche IT-Spezialisten, die ein Unternehmen gründen, tun dies in der Regel allein (84 Prozent) und meistens ausschließlich mit Eigenkapital (80 Prozent), das ergab eine aktuelle Online-Umfrage des IT Job Boards unter 130 Teilnehmern. Die Hauptgründe für den Schritt in die Selbstständigkeit sind der Wunsch "sein eigener Chef zu sein" sowie "ein ausgewogeneres Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit". Derzeit fehlt vielen Angestellten allerdings das Eigenkapital für eine Gründung (45 Prozent) oder die entsprechenden Kontakte (43 Prozent). 41 Prozent hält im Moment das ihrer Meinung nach zu hohe Risiko davon ab, sich selbstständig zu machen.

84 Prozent der 130 vom IT Job Board befragten IT-Spezialisten haben schon einmal darüber nachgedacht, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Gut die Hälfte davon wagte den Schritt in die Selbständigkeit, in erster Linie im IT-Dienstleistungsbereich (50 Prozent) oder als Anwendungsentwickler (13 Prozent).

Die größten Probleme bei der Gründung waren bürokratische Hindernisse (31 Prozent), Markteintrittsbarrieren (31 Prozent) und die Suche nach Fremdkapital (18,2 Prozent).

Die vollständige Studie kann unter http://rubycom.de/ForPress_/forpress_.html heruntergeladen werden.
Das IT Job Board ist einer der führenden IKT-Stellenvermittler in Deutschland und Europa. Das Portal listet mehr als 55.000 qualifizierte ITK-Spezialisten in Deutschland und circa 1.900 offene Positionen. Die Gruppe wurde im April 2002 vor dem Hintergrund gegründet, dass das Internet eine immer größere Rolle bei der Vermittlung von IKT-Fachpersonal spielt. Mit Hilfe der Online-Technologie können Unternehmen gezielt Bewerber entsprechend ihrer Qualifikation, Berufserfahrung oder nach Standorten finden. Mit den Stellensuchenden arbeitet das IT Job Board eng zusammen, sowohl thematisch als auch über soziale Netzwerke.
Arbeitgeber nutzen ihren eigenen Online-Bereich und erhalten Hilfe zur Formulierung der Anzeigentexte. Sie können ihre Stellenangebote entsprechend ihrer Corporate Identity gestalten und gezielt E-Mail-Kampagnen durchführen. Nach der Filterung der Ergebnisse bekommen sie eine Liste mit Kandidaten für die engere Wahl, die am besten zu der ausgeschriebenen Stelle passen.
Zu den Kunden von IT Job Board gehören Accenture, Bloomberg, Capgemini, Cisco Systems, Dell, IBM, ITERGO, LogicaCMG, Roche, Sage und T-Mobile. Das IT Job Board hat Niederlassungen in London und Amsterdam und betreibt länderspezifische Portale für Großbritannien, die Niederlande, Belgien und Deutschland. Weitere Informationen unter http://itjobboard.de.

IT Job Board
Katharina Scheid
3-5 Rathbone Place
W1T 1HJ London
+44 (0)20 7307 6300

http://itjobboard.de

Pressekontakt:
RubyCom
Katharina Scheid
Am Rehsprung 10
64832
Babenhausen
k.scheid@rubycom.de
06073-6889186
http://rubycom.de/ForPress_/forpress_.html



Die größten Hürden: Bürokratie, Markteintrittsbarrieren und Suche nach Fremdkapital
London, 15. Dezember 2009. Deutsche IT-Spezialisten, die ein Unternehmen gründen, tun dies in der Regel allein (84 Prozent) und meistens ausschließlich mit Eigenkapital (80 Prozent), das ergab eine aktuelle Online-Umfrage des IT Job Boards unter 130 Teilnehmern. Die Hauptgründe für den Schritt in die Selbstständigkeit sind der Wunsch "sein eigener Chef zu sein" sowie "ein ausgewogeneres Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit". Derzeit fehlt vielen Angestellten allerdings das Eigenkapital für eine Gründung (45 Prozent) oder die entsprechenden Kontakte (43 Prozent). 41 Prozent hält im Moment das ihrer Meinung nach zu hohe Risiko davon ab, sich selbstständig zu machen.

84 Prozent der 130 vom IT Job Board befragten IT-Spezialisten haben schon einmal darüber nachgedacht, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Gut die Hälfte davon wagte den Schritt in die Selbständigkeit, in erster Linie im IT-Dienstleistungsbereich (50 Prozent) oder als Anwendungsentwickler (13 Prozent).

Die größten Probleme bei der Gründung waren bürokratische Hindernisse (31 Prozent), Markteintrittsbarrieren (31 Prozent) und die Suche nach Fremdkapital (18,2 Prozent).

Die vollständige Studie kann unter http://rubycom.de/ForPress_/forpress_.html heruntergeladen werden.
Das IT Job Board ist einer der führenden IKT-Stellenvermittler in Deutschland und Europa. Das Portal listet mehr als 55.000 qualifizierte ITK-Spezialisten in Deutschland und circa 1.900 offene Positionen. Die Gruppe wurde im April 2002 vor dem Hintergrund gegründet, dass das Internet eine immer größere Rolle bei der Vermittlung von IKT-Fachpersonal spielt. Mit Hilfe der Online-Technologie können Unternehmen gezielt Bewerber entsprechend ihrer Qualifikation, Berufserfahrung oder nach Standorten finden. Mit den Stellensuchenden arbeitet das IT Job Board eng zusammen, sowohl thematisch als auch über soziale Netzwerke.
Arbeitgeber nutzen ihren eigenen Online-Bereich und erhalten Hilfe zur Formulierung der Anzeigentexte. Sie können ihre Stellenangebote entsprechend ihrer Corporate Identity gestalten und gezielt E-Mail-Kampagnen durchführen. Nach der Filterung der Ergebnisse bekommen sie eine Liste mit Kandidaten für die engere Wahl, die am besten zu der ausgeschriebenen Stelle passen.
Zu den Kunden von IT Job Board gehören Accenture, Bloomberg, Capgemini, Cisco Systems, Dell, IBM, ITERGO, LogicaCMG, Roche, Sage und T-Mobile. Das IT Job Board hat Niederlassungen in London und Amsterdam und betreibt länderspezifische Portale für Großbritannien, die Niederlande, Belgien und Deutschland. Weitere Informationen unter http://itjobboard.de.

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